Daring to be real on stage – bodywork for actors

A good actor is good at being real. I love the theatre, because I love watching the actors. A good play in my opinion is not depending on the text or the aesthetical components, but most of all on the physicality and the liveliness of the actors. I love listening to complicated thoughts on stage, if I can feel, that the actor is actually thinking them in that moment. And I love watching movements, if I can feel that they are filled with meaning. I love detecting the emotional relations between the characters on stage, if the actors are daring to allow those emotions to be there in that moment. Being real is what makes a good actor.

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04.48 Uhr – wie du wieder einschläfst anstatt zu grübeln

Kennst Du das? Du liegst auf einmal hellwach im Bett. Leider lange bevor der Wecker klingelt. In Deinem Kopf flötet eine angespannte Stimme:

„Guten Morgen! 04.48 Uhr! Aufwachen! Zeit zum Grübeln! Der schnelle Herzschlag ist auch schon da… Ja, natürlich genau jetzt! Dein Hormonhaushalt gleicht gerade einem wundervollen depressiven Cocktail – einfach ideal um über potentielle Probleme und Gefahren nachzudenken! Oder wie wäre es mit ein paar Erinnerungen?! Weißt Du noch, wie gemein das gestern war als… Oder sollen wir lieber noch einmal die Präsentation für morgen durchgehen zur Sicherheit… ?“

Das soll nun ein Ende haben. Wenn Du ab jetzt um spätestens 4.49 Uhr folgende Übung machst:

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Glaube nicht alles, was Du denkst

Wie Meditation Dir helfen kann, Gedankenkreise zu stoppen und emotionale Feuer zu löschen

Still sein.

Die eigene Wahrnehmung wahrnehmen.

Würde Meditation bereits in der Schule unterrichtet – the world would be a better place.

Ich sehe Meditation als mentales Training. Wir trainieren unseren Körper, um uns leichter und mit weniger Schmerz in der Welt bewegen zu können. Warum nicht genauso den Geist trainieren, um klarer und stabiler zu werden und offener und mitfühlender mit anderen Menschen und mit uns selbst umgehen zu können?

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Wer das liest … lebt – was hat Vertrauen mit dem Körper zu tun?

Heute möchte ich an dieser Stelle meine Kollegin ANINIA zu Wort kommen lassen. Wir sind uns im Zuge von Aus- und Fortbildung begegnet und ich schätze an ihr insbesondere ihre Fähigkeit, in konflikthaften oder vor Ambiguität überlaufenden Situationen Klarheit und Ruhe zu bewahren. Für meinen Blog berichtet ANINIA über eine Sitzung mit einer Klientin, in der es um das Thema Vertrauen ging. 

„Irgendwie immer, wenn ich Sachen organisiere, die mir wichtig sind und wo ich alles rein stecke, damit es klappt… hinterher habe ich ein paar Stellen, die weh tun. Letztendlich kommt das in dem Moment, wo sich die Situation gelöst hat und ich mich eigentlich freuen könnte. Dann kommt die Hüfte und tut weh, mit der fängt es an. Und dann tut manchmal der Brustkorb weh und fühlt sich eng an. Und ich bin unglaublich erschöpft.“

Meine Klientin vermeidet dann zu atmen, macht sich ganz still – als wäre sie unsichtbar. Weiterlesen